8. Die biologische Uhr tickte, als drittes Ereignis ist der erste Tod

Vulkan Pichincha, Abstieg zur heißen Quelle
eines regierenden Herrschers zu vermelden, 34 n. Chr. stirbt der Tetrarch Philippus, seine Tetrarchie mit der neu erbauten Hauptstadt Caesarea Philippi bleibt vorerst führerlos.
9. Während die bisherigen Krisen schnell unter Kontrolle gebracht werden konnten, beginnt im Jahr 35 n. Chr. eine Krise, die den ganzen Osten des Römischen Reiches in Aufregung versetzt.
In diesem Jahr stirbt der armenische König Artaxias, der mit Rom befreundet war. Der parthische Großkönig Artabanos III. erwartet unter dem alternden Kaiser Tiberius den Niedergang Roms, erobert die armenische Hauptstadt Artaxata und setzt seinen ältesten Sohn Arsakes als armenischen König ein (Tacitus, Annalen 6,31 ff, Josephus, Altertümer 18,4,4).
Auf das Ende der römischen Macht im Osten werden Wetten angenommen.