Die Überlieferung zu Judäa und Jerusalem

Rückreise nach Ostberlin, 11.11.1989
Im Judäa betreffenden Abschnitt geht es um interne Probleme der Christen. Der Führungsanspruch der Täuferchristen (Johannes) und der Judenchristen (Jakobus) wird zurückgewiesen, 10,35-45.
Die Jerusalem-Überlieferung der Jakobuschristen führt zum äußerlichen Höhepunkt des Wirkens Jesu im Einzug in Jerusalem, 11,1-11 und in der Tempelreinigung, 11,12-26.
Das Wirken Jesu wird aus judenchristlicher Sicht zusammenfasst: Jesus steht für ein erneuertes, gereinigtes Judentum.