10. Epochen und Epochengrenzen
Um das Jahr 30 n. Chr. regiert in Rom und in Palästina eine Altherrenriege,

Vulkan Pichincha, Schwefeldämpfe
die ihre politische Prägung noch unter Augustus erhalten hat. Von der Insel Capri aus dirigiert der 70jährige Kaiser Tiberius das Geschehen in Rom. In der Hauptstadt des Reiches hält der Bevollmächtigte des Tiberius, der Ritter Sejan, alle Fäden der Macht in den Händen.
In Palästina herrschen die Tetrarchen Herodes Antipas und Philippus seit über 30 Jahren in den nördlichen Provinzen, Antipas wird seit mehr als 20 Jahren von dem Statthalter Jesus unterstützt.
Judäa und Samaria stehen als Provinz Judäa unter römischer Verwaltung, seit 26 n. Chr. führt der Ritter Pontius Pilatus als Präfekt ein strenges Regiment.
Diese beschauliche Idylle augusteischer Stabilität und orientalischer Lebensfreude wird in den folgenden Jahren von einer Reihe von Ereignissen erschüttert, in deren Verlauf das Herrschaftspersonal vollständig ausgetauscht und die politische Verantwortung in den Jahren 36/37 n. Chr. auf die Schultern einer neuen Generation gelegt wird.
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