8. Die Maßnahmen des Statthalters Jesus nach Markus 1-2
In Markus 1-2 hat sich – in der Form von Wundergeschichten – ein Maßnahmenkatalog erhalten, der Jesu Tätigkeit als Statthalter

Vulkan Pichincha, Krater
zusammenfasst. Die Wundergeschichten sind nicht historische Berichte über Heilungen an Einzelpersonen, sondern Gleichniserzählungen, die die Tätigkeit des Statthalters Jesus für die ganze Bevölkerung Galiläas beschreiben.
Die erste Heilung gilt dem Mann mit dem unreinen Geist. Der Mann symbolisiert das Volk von Galiläa, der unreine Geist, der es beherrscht, ist die judäische Aristokratie in Galiläa, die ihre Vormachtstellung auf ihre angebliche Reinheit und die angebliche Unreinheit der nichtjüdischen Bevölkerung stützt.
Die Unreinheit der galiläischen Bevölkerung besteht nicht tatsächlich, sie ist nur eine polemische Aussage der judäischen Aristokratie, die die Bevölkerung Galiläas als religiös und sozial minderwertig darstellen will.
Der Geist spricht es aus: Jesus vernichtet die Machtstellung des judäischen Adels in Galiläa, der Mann, das galiläische Volk, wird von der Zwischenherrschaft in Form einer Gerichtsbarkeit des judäischen Adels befreit und ist nun dem Monarchen direkt unterstellt.
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