Als Herodes der Große 4 v. Chr. starb, gab Augustus das Reich an drei seiner Söhne. Die Aufgabe,

Vulkan Pichincha, Kraterrand
denen sich die Herodessöhne stellen mussten, bestand darin, das feudal regierte Königreich ihres Vaters in moderne Monarchien nach augusteischem Vorbild umzuwandeln und den Einfluss der unter Herodes mächtigen Aristokratie zurückzudrängen.
Die Fürsten sollten den wirtschaftlichen Aufstieg neuer sozialer Schichten begünstigen, die eine solide Machtbasis der Monarchien darstellen würden.
Der älteste der Herodessöhne, Archelaos, der Judäa erhielt, scheiterte. 6 n. Chr. wurde er auf Verlangen der judäischen Aristokratie von Augustus entlassen und ins Exil geschickt. Judäa wurde, so wünschten es die Adelsfamilien, eine römische Provinz.
Philippus erhielt als seine Tetrarchie die nördliche Provinz mit der später ausgebauten Hauptstadt Caeserea Philippi. Er löste die Aufgabe der Umwandlung in eine moderne Monarchie mit Bravour und starb hoch geachtet 34 n. Chr.
Antipas, der Vollbruder des Archelaos, erhielt das kleine, landwirtschaftlich reiche Galiläa und den Landstrich Peräa östlich des Jordan.
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