Bei Primaten korreliert die Gruppengröße mit der Gehirngröße, bei anderen Säugetieren und bei Vögeln ist das nicht der Fall.

Machu Picchu, Peru
Dort lässt sich aber feststellen, dass die monogam (in Paarbindung) lebenden Arten ein größeres Gehirn haben als die polygam lebenden Arten. Dunbar deutet diesen Befund so,
daß der ursprüngliche Anreiz zur Evolution größerer Gehirne in der Entwicklung einer Paarbindung zu finden ist, die gewöhnlich mit der Tatsache einhergeht, daß beide Elternteile den Nachwuchs versorgen (…)
Wir stellen uns vor, daß für den Fall, daß sich die Paarbindung etabliert, zu größeren Gehirnen geführt und die kognitive Fähigkeit hervorgebracht hat, mit komplexen Verhältnissen (Relationen) umzugehen, es den Primaten gelungen ist, diese kognitiven Fähigkeiten dadurch auszunutzen, daß sie sie so verallgemeinerten, daß sie allen Mitgliedern der sozialen Gruppen zur Verfügung standen. (S. 249f)
So konnten mit dem größeren Gehirn, das in der Paarbindung entwickelt wurde, auch komplexere Sozialsysteme mit Freunden, also mit nicht reproduktiven Partnern bewältigt werden.
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