Am Ende neigt sich der Schicksalsgott Zeus

der trickreich agierenden Hera und ihren tapferen griechischen Kämpfern zu und sanktioniert damit den Übergang des geschichtlichen Handlungsmomentes in Kilikien von den Assyrern zu den kilikischen Griechen als göttlich vorherbestimmt.
„Think big“ möchte man hier ausrufen! Homer ist nicht der kleingeistige, in der Leibesfülle dem heiligen Thomas nacheifernde Schreiberling, der sich mit einer Ethnographie der Griechen beim Großkönig Liebkind machen will.
Homer ist vielmehr der große Prophet der kommenden griechischen Weltgeltung, er prophezeit den Achaiern eine großartige Zukunft, so wie die Bibel zuerst Abrahams Nachkommen und dann den Christen eine große Zukunft verheißt und wie Vergil aus der Geschichte seines Aeneas eine große Zukunft für Augustus und Rom ableitet.